Pres­se­infor­ma­ti­on Nr. 02, Jän­ner 2025

Pres­se­infor­ma­ti­on Nr. 02, Jän­ner 2025

Öster­rei­chi­sche Eisen­stra­ße
Wei­ter­hin am „Welt­erbe­kurs“

Eisen­stra­ße. Ver­gan­ge­ne Woche wur­de an der Wei­ter­ent­wick­lung der UNESCO-Welt­erbe-Bewer­bung der Öster­rei­chi­schen Eisen­stra­ße gear­bei­tet. Vertreter:innen und Expert:innen der betei­lig­ten Bun­des­län­der Stei­er­mark, Nie­der­ös­ter­reich und Ober­ös­ter­reich arbei­te­ten gemein­sam am „Preli­mi­na­ry Assess­ment“.

Ziel war es, die ein­zig­ar­ti­ge Geschich­te der Regi­on zu kon­kre­ti­sie­ren und das geo­gra­fi­sche Gebiet für die Nomi­nie­rung ein­zu­gren­zen. Der außer­ge­wöhn­li­che uni­ver­sel­le Wert (OUV) der Eisen­stra­ße, der Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart ver­bin­det, steht dabei im Fokus.
Bis Herbst die­ses Jah­res soll das „Preli­mi­na­ry Assess­ment“, also die Vor­stu­die zur Erhe­bung des Welt­erbe-Poten­zi­als, ein­ge­reicht wer­den.

Die enge Zusam­men­ar­beit zwi­schen den Bun­des­län­dern zeigt posi­ti­ve Ergeb­nis­se und stärkt den über­re­gio­na­len Zusam­men­halt.

Das Pro­jekt wur­de als Koope­ra­ti­ons­pro­jekt gemein­sam von vier Regio­nen der drei Bun­des­län­der zur LEA­DER-För­de­rung vor­ge­schla­gen.
Pres­se­fo­tos:

Vertreter:innen und Expert:innen aus den drei Bun­des­län­dern erar­bei­ten gemein­sam die UNESCO-Welt­erbe-Bewer­bung der Öster­rei­chi­schen Eisen­stra­ße. Die bei­den anwe­sen­den Obmann Stellvertreter:innen des För­der­ver­eins Öster­rei­chi­sche Eisen­stra­ße BGM Wer­ner Kram­mer (vor­ne 3. von links) und Abge­ord­ne­te zum Natio­nal­rat Kat­rin Auer (vor­ne rechts) freu­en sich über wei­te­re Schrit­te hin zur UNESCO-Ein­rei­chung.

Foto: www.eisenstrasse.info